Das Wrangell-Fellowship: Interview mit Dr. Dagmar Höppel
Wie wir faire Chancen für exzellente Wissenschaftlerinnen schaffen
Nur 5,5 Prozent. So wenige Professorinnen gab es 1997 an Universitäten in Baden-Württemberg, an Hochschulen insgesamt 7,8 Prozent. Obwohl die Zahl der Studentinnen auf etwa 50 Prozent angestiegen war, nahm der Frauenanteil mit jeder Qualifikationsstufe ab, und bei den Professorinnen klaffte eine riesige Lücke. Ein Phänomen, das in englischen Studien als „leaky pipeline“ oder „glass ceiling“ beschrieben wird.
War Margarete von Wrangell nur eine Ausnahme?
Warum war es seit ihrer Professur nur so wenigen Wissenschaftlerinnen gelungen, die höchste akademische Führungsposition zu erreichen? Das fragte sich unter anderem die baden-württembergische Landesregierung. „Wir wissen, dass wissenschaftliche Leistungen von Frauen und Männern unterschiedlich bewertet werden. Es gibt einen `Gender Bias` in der Wissenschaft zugunsten der Männer“, erklärt Dr. Dagmar Höppel, Leiterin der Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten (LaKoG) an der Universität Stuttgart. „Ein Mann hat ungleich höhere Chancen Professor zu werden.“
Auch der Wissenschaftsrat kam damals zu dem Schluss: „Nicht die fehlende Intelligenz oder der fehlende Wille, sondern strukturelle Barrieren sind für den Ausschluss und Verlust von Wissenschaftlerinnen maßgeblich.“
Also beschloss die Landesregierung zu handeln und hob 1997 im Namen der ersten ordentlichen Professorin Deutschlands mit Landesmitteln das Margarete von Wrangell-Habilitationsprogramm aus der Taufe. Die Idee: Qualifizierte Wissenschaftlerinnen mit einem 5-Jahres-Programm auf eine Professur vorzubereiten und ihnen so die Tür für diese Karrierestufe zu öffnen.
„Nicht die fehlende Intelligenz oder der fehlende Wille, sondern strukturelle Barrieren sind für den Ausschluss und Verlust von Wissenschaftlerinnen maßgeblich.“
Dr. Dagmar Höppel
Ein widerlegtes Vorurteil und ein unerwarteter Erfolg
Was Dr. Dagmar Höppel ärgert, ist ein weit verbreitetes Vorurteil: „Wissenschaftliche Exzellenz setzt sich durch. Wir brauchen keine Frauenförderung.“ Das hörte sie oft, nicht nur von Männern, sondern auch von Wissenschaftlerinnen selbst. Und hat darauf stets dieselbe Antwort: „Die Besetzung bisheriger Professuren kam faktisch einer Männerquote gleich. Wissenschaftliche Anträge von Frauen wurden schlechter bewertet, sie wurden in Berufungsverfahren mit mehr Kritik konfrontiert und hatten geringere Chancen zu publizieren. Das zeigen viele Studien.“
Kaum war die erste Ausschreibungsrunde für das Wrangell-Programm eröffnet, geschah etwas Unerwartetes. Es gingen ganze 104 Bewerbungen ein. „Die Forschungsabteilungen waren überwältigt von dieser großen Zahl exzellenter Anträge. Damit hatte niemand gerechnet“, resümiert Dr. Dagmar Höppel. Der Zuspruch widerlegte auch ein anderes Vorurteil, nämlich, dass Frauen gar keine Führungspositionen wollen.
Weil der Andrang so groß war, folgte die zweite Bewerbungsrunde noch im selben Jahr. Insgesamt wurden in den ersten beiden Runden von 209 Bewerberinnen 39 Frauen in das Wrangell-Programm aufgenommen. Für diejenigen, die es nicht in die finale Runde schafften, hatte die Bewerbung aber noch einen anderen positiven Nebeneffekt. „Wir haben erlebt, dass Wissenschaftlerinnen nun aktiv von Professor:innen unterstützt wurden, weil sie sichtbar geworden sind“, so Dr. Dagmar Höppel. Ihnen wurde vorgeschlagen, sich auf andere Programme oder DFG-Stipendien und die internen Stellen zu bewerben. „Oft sind wir uns wie Goldgräberinnen vorgekommen, die versteckte Schätze ans Tageslicht holen.“ Ein veränderter Fokus kann einen großen Unterschied machen.
„Oft sind wir uns wie Goldgräberinnen vorgekommen, die versteckte Schätze ans Tageslicht holen.“
Dr. Dagmar Höppel
Als Stipendiatinnen zu Fellows wurden
Zwar wurde das Margarete von Wrangell-Habilitationsprogramm anfangs hier und da als Stipendium bezeichnet, doch es war immer ein Stellenprogramm. „Wer nur ein Stipendium hat, geht nach Projektende direkt in die Arbeitslosigkeit“, erklärt Dr. Dagmar Höppel. Anders ist dies bei einem Fellowship. Während Stipendien nur eine leistungsorientierte Finanzierung bieten, sichern Fellowships eine Stelle an einer Hochschule – im Falle des Wrangell-Fellowships für fünf Jahre. Damit hatten hochbegabte Wissenschaftlerinnen Sicherheit über einen längeren Zeitraum und konnten das Wrangell-Programm vereinzelt auch als befristete Verbeamtung nutzen. Gleichzeitig waren sie während dieser Zeit nicht nur finanziell, sondern auch sozialrechtlich abgesichert. Ein großer Anreiz.
Die ersten drei Jahre finanzierte das Wissenschaftsministerium, die zwei weiteren die Hochschule der jeweiligen Wrangell-Fellow. Um sich als Fellow zu qualifizieren, mussten die Teilnehmerinnen zwei Gutachten, ein Qualifizierungskonzept und die Zustimmung für die Finanzierung der Hochschule vorlegen. Hinzu kamen zwei weitere Gutachten von Externen und ein anschließendes Ranking durch eine Stammgutachterinnen-Kommission.
Obwohl das Wrangell-Fellowship viele Jahre erfolgreich lief, gab es immer wieder Ausschreibungslücken. Bis es am 31. Dezember 2006 dem baden-württembergischen Wissenschaftsministerium (MWK) gelang, das Wrangell-Fellowship zusätzlich zur anteiligen Finanzierung durch die Hochschulen mit Geldern des Europäischen Sozialfonds abzusichern. Seitdem wurde das Fellowship jährlich bis 2020 ausgeschrieben und an zehn Fellows pro Jahr vergeben.
Netzwerktreffen Margarete von Wrangell-Fellows mit Dr. Dagmar Höppel (l.)
Wie wir den „Gender Bias“ aushebelten
Waren die Förderungen verdient? Oder kamen damit Wissenschaftlerinnen zum Zuge, die nicht zu den Spitzenvertreterinnen ihrer Forschungsrichtung zählten? Dr. Dagmar Höppel weist dies entschieden zurück. „Der Wettbewerb in der Wissenschaft war nicht fair. Jahrelang wurde nach Kriterien beurteilt, die von Männern festgelegt wurden und zum Teil noch heute existieren. Eher weibliche Qualitäten wurden nicht angemessen wertgeschätzt.“ Studien würden zeigen, dass bereits in der Schule Jungen, die sich im Unterricht meldeten, bevorzugt würden. Und dieser „Gender Bias“ setze sich fort.
Als Leiterin des Gleichstellungsbüros hat Dr. Dagmar Höppel viel erlebt. Auch beim Thema Vereinbarkeit von Karriere und Familie. „Es war für viele Professoren schwer nachvollziehbar, dass eine Wissenschaftlerin trotz Kindern und reduziertem Zeitbudget exzellente Forschungsleistungen erbringen kann. Kinder waren lange ein Ausschlusskriterium.“ So erging es auch einer international anerkannten Wissenschaftlerin, die eine Hochschullaufbahn anstrebte. Nachdem ihr viertes Wunschkind auf der Welt war, endete ihr Qualifikationsweg an der Uni abrupt. „Sie erhielt keine weitere Unterstützung mehr und musste ihren Wunsch auf eine Professur begraben. Weil es noch immer Vorurteile in vielen Köpfen gibt“, ist sich Dr. Dagmar Höppel sicher. Nicht nur von Männern, sondern auch von Frauen, ist sich Dr. Dagmar Höppel sicher. Nicht nur von Männern, sondern auch von Frauen.
Doch das Kinder-Thema war nicht die einzige Hürde. „Bewertungen sind sehr von der Person abhängig. Ein:e Gutachter:in hält ein Thema für nobelpreisverdächtig, jemand anderes kommt zu dem Schluss, das Thema hätte keine Zukunft“, erklärt Dr. Dagmar Höppel. „Beurteilungen sind eben nicht nur rein faktisch, sondern es kann auch ein beträchtlicher Glücksfaktor sein, wer in der Kommission sitzt und welches Thema propagiert.“ Gerade interdisziplinäre und innovative Themen haben es schwer.
Deshalb schlug die LaKoG für die Begutachtung der eingereichten Anträge das internationale doppelt-blind-Verfahren vor, ergänzt durch eine Vergabekommission aus Baden-Württemberg und unterstützt von der LaKoG und Vertreter:innen des MWK. „Die Exzellenz der Anträge war entscheidend. Neue Kriterien, wie die soziale Kompetenz und Engagement wurden ergänzend mit herangezogen, weil diese zum Beispiel im Medizinbereich sehr entscheidend sind“, so Dr. Dagmar Höppel.
Warum es für die Spitze mehr braucht als die Forschungs-Leistung
Wer Professorin werden möchte, muss nicht nur exzellente Forschung leisten, sondern auch Teams führen, Vorlesungen halten und den eigenen Fachbereich organisieren. Doch die wenigsten haben das in ihrer wissenschaftlichen Karriere gelernt. Deshalb beschlossen die Gleichstellungsbeauftragten, das Programm „MuT-Mentoring und Training“ ins Leben zu rufen. Ein Programm, das durch Zusatzqualifikationen den Weg zur Professorin unterstützt.
Die Idee des erfolgreichen MuT-Programm trug Früchte. Weil auch unter Doktoranden die Nachfrage nach Zusatz-Qualifikationen groß war, wurde nach dem Vorbild von MuT das Hochschuldidaktische Zertifikat (HDZ) aufgebaut. Es stand Doktorandinnen und Doktoranden sowie Wissenschaftler:innen ab der Post-Doc-Phase offen. Damit hatten Bewerber:innen aus Baden-Württemberg bei Bewerbungen ein wichtiges Plus in ihrem Lebenslauf.
Doch das Programm war weitaus mehr als nur eine Qualifikation. „Über das MuT-Netzwerk entwickelten sich auch Forschungskooperationen“, sagt Dr. Dagmar Höppel. „Wir haben die Forscherinnen ebenso auch ermutigt, sich für Ausschreibungen und Preise zu bewerben, was sie mit beachtlichem Erfolg taten.“ Ein kleiner Schubs zu mehr Sichtbarkeit und zur Einwerbung von eigenen Drittmitteln.
Sind Wrangell-Fellows Mütter?
Die Antwort ist schnell gegeben: Ja. Etwa die Hälfte (47 Prozent) der Wrangell-Fellows sind Mütter. Das führt Dr. Dagmar Höppel auch auf die finanzielle Sicherheit einer über fünf Jahre finanzierten Stelle zurück: „Im Mainstream hatten Wissenschaftlerinnen mit Kindern seltener Chancen auf Förderung. Als Fellow konnten sie sich für ein Kind entscheiden, ohne den Verlust des Arbeitsplatzes befürchten zu müssen.“
Trotzdem betont kaum eine Wrangell-Fellow auch Mutter zu sein. Sie wollen deswegen nicht bevorzugt werden. Genauso wenig wollen sie sich aber für die Existenz ihrer Kinder rechtfertigen. „Wichtig ist vielen Müttern das Vertrauen in ihre Leistungsfähigkeit, die ihnen eine Flexibilisierung erlaubt. Verbesserte Kinderbetreuungsangebote, auch für Schulkinder sollten hinzukommen“, sagt Dr. Dagmar Höppel.
Das Rollenverständnis habe sich gewandelt. „Alle Eltern sollen das Recht und die freie Entscheidung haben, berufstätig zu sein und ihre beruflichen Talente umzusetzen. Doch ohne die entsprechenden Rahmenbedingungen ist das sehr schwierig.“ Dabei gebe es Beispiele, wie es funktionieren könne. Etwa aus Holland, wo Eltern, die an Unikliniken arbeiten, ihre Kinder ausreichend lange betreut wissen und die morgens sogar ihre Kleidung zum Waschen abgeben können. Ideen für neue Wege gibt es viele.
„Es gibt Dinge, die sind keine böse Absicht, sondern die hat man immer individuell geregelt. Etwa Auszeiten in der Elternzeit. Doch das bedeutet für die Betroffenen, immer Bittstellerinnen zu sein und vom Goodwill anderer abzuhängen.“
Dr. Dagmar Höppel
War das Wrangell-Programm erfolgreich?
Die Zahlen sprechen für sich. Von 1997 bis 2021 ist der Frauen-Anteil an Universitäts-Professuren in Baden-Württemberg von 5,5 auf 24,1 Prozent gestiegen. Also ein Erfolg. Dazu hat das Wrangell-Fellowship wesentlich beigetragen. „Unsere Erfolgsquote für eine Professur beträgt 60 Prozent – das kann sich sehen lassen. Das gibt es in keinem anderen Programm“, resümiert Dr. Dagmar Höppel.
Alle anfänglichen Widerstände hätten gezeigt, dass es der richtige Weg sei. Vor allem, weil das Programm auch Frauen eine Chance gebe, die Wiedereinsteigerinnen waren oder einen Migrationshintergrund hatten. „Wir haben den Blick auf exzellente Frauen gerichtet, die vorher unter dem Radar liefen und denen viele Professor:innen keine Chance gegeben haben“, so Dr. Dagmar Höppel.
Sind wir also am Ziel? Darauf hatte Prof. Dr. Stephan Dabbert, Rektor der Universität Hohenheim, in seiner Rede zum 100jährigen Jubiläum der Professur von Margarete von Wrangell im März 2023 eine klare Antwort: „Der Frauenanteil in der Professorenschaft lag an der Universität Hohenheim 2021 mit 27,8 Prozent zwar sogar über dem Landesdurchschnitt, doch damit können wir uns nicht zufriedengeben.“
Dr. Dagmar Höppel hält es nach wie vor für wichtig, Wissenschaftlerinnen zu unterstützen. Und hält bei Auswahlprozessen für Stipendien, Stellen oder Preise auch ein Reißverschluss-Prinzip für denkbar, bei dem abwechselnd der bestqualifizierteste Wissenschaftler und die bestqualifizierteste Wissenschaftlerin berücksichtigt werden.
Trotz aller Fortschritte sieht auch Wissenschaftsministerin Petra Olschowski noch viel Handlungsbedarf: „Ein Jahrhundert nach Deutschlands erster ordentlicher Professorin sind wir im Bereich der Professur noch weit von einer Parität von Frauen und Männern in der Wissenschaft und an unseren Hochschulen entfernt – erfolgreiche Gleichstellung muss in allen Qualifikationsstufen unser Ziel sein“. Andere Länder würden zeigen, dass selbst in den Ingenieurwissenschaften 50 Prozent Frauenanteil möglich sei.
Es bleibt noch einiges zu tun!
„Unsere Wrangell-Fellows haben um die 4 Millionen Drittmittel im Jahr eingeworben und damit viel Geld an die Hochschulen in Baden-Württemberg geholt.“
Dr. Dagmar Höppel
Wie geht es weiter? Eine neue Ausrichtung
Insgesamt hat das Wissenschaftsministerium das Margarete von Wrangell-Fellowship von 1997 bis 2020 achtzehn Mal ausgeschrieben und Frauen in der Phase der Habilitation gefördert. Seit 2023 wird es in veränderter Form fortgeführt: Das Wissenschaftsministerium nimmt Postdoktorandinnen mit hervorragender Promotion in den Fokus und finanziert sie über drei Jahre in Vollzeit. Gleichzeitig kommt diese Förderung Juniorprofessorinnen im Rahmen ihres Tenure-Tracks zu Gute. Denn eine Juniorprofessuren-Stelle ist nicht zwangsläufig mit wissenschaftlichem Personal ausgestattet. Über das neue Fellowship können Juniorprofessorinnen eine entsprechende Stelle für eine Postdoktorandin beantragen.
Nicht nur Dr. Dagmar Höppel, sondern auch viele Professor:innen sehen das kritisch. Dr. Dagmar Höppel resümiert: „Das Schöne am Wrangell-Fellowship war ja, dass wir bislang unentdeckte Wissenschaftlerinnen fördern konnten. Mit der Neuausrichtung passiert das vermutlich seltener. Es wird ein Abhängigkeitsverhältnis geschaffen. Es bleibt abzuwarten, ob die wissenschaftliche Mitarbeiterin ein eigenes Profil entwickeln kann und wie es nach den drei Jahren weitergeht.“ Vor allem die geforderte Zuarbeit für die Juniorprofessur findet sie schwierig.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die Neuausrichtung bewährt. Und wie sich die Zahl der Professorinnen in Baden-Württemberg in den nächsten 25 Jahren entwickelt.
Das Wrangell-Fellowship in Kürze
Von 1997-2022 vom Land Baden-Württemberg ausgeschrieben
Ziel: exzellente Wissenschaftlerinnen für die Berufung auf eine Professur qualifizieren
Für Medizinerinnen galten besondere Regelungen
Förderdauer: bis zu 5 Jahre (3 Jahre finanziert durch das MWK mit ESF-Mitteln und 2 Jahre durch die jeweilige Hochschule)
Förderung einer Stelle (TV-L EG 13) an Universitäten, Pädagogischen Hochschulen und Musik- und Kunsthochschulen
Zahl der geförderten Wissenschaftlerinnen: 222
Fördervolumen: 33 Millionen Euro (Stand 2018)
Eingeworbene Drittmittel der Fellows: jährlich 4 Millionen Euro im Durchschnitt
Erfolgsquote für eine Professur: 60 Prozent
Dr. Dagmar Höppel – Wegbereiterin des Wrangell-Fellowships
Leiterin des Gleichstellungsbüros der Universität Hohenheim
Aufbau und Leitung der LaKoG-Geschäftsstelle
Initiatorin des MuT-Mentoring und Trainings-Programms
Mitgründerin des Forum Mentoring und Eument-net, einer EU-weiten Mentoring-Initiative; Vice President seit der Vereinsgründung 2008
Engagement gegen sexualisierte Diskriminierung und Gewalt an Hochschulen
Mitglied in der BuKoF-Kommission ‚Sexualisierte Diskriminierung und Gewalt’
Leitung der BuKoF-Kommission ‚Chancengleichheitsprogramme und Initiativen’
Vorsitzende des Verbandes Baden-Württembergischer Wissenschaftlerinnen
Dr. Dagmar Höppel
Meilensteine
Einführung von Schutzfristen für schwangere Studentinnen im LHG
Initiatorin der 1. Margarete von Wrangell-Ausstellung in Hohenheim
Unterstützung und Begleitung der Margarete von Wrangell-Fellows
z.B. nach Brüssel um die Förderinstitutionen vor Ort kennenzulernen oder zur Nobelpreisträger:innen-Tagung in Lindau
Quellen
Interview mit Dr. Dagmar Höppel
Broschüre „Frauen – Forschung – Zukunft“ Innovative Programme in Baden-Württemberg, Zwischenbilanz Herbst 2008, LaKOG